Während grosse Teile der Welt im Lockdown erstarrten, löste die Corona-Pandemie auf den globalen Aktienmärkten Panik und massive Kurseinbrüche aus. In Krisenzeiten verkürzen sich Investitionshorizonte. Damit stehen sie in direkter Spannung zum Kern der Nachhaltigkeit, der Langfristigkeit. Da drängt sich die Frage auf: Wer kann sich im Kampf ums «nackte Überleben» ESG überhaupt noch leisten? Zeigt sich nun, für wen ESG bestenfalls ein Feigenblatt war? Oder wird die Corona-Krise etwa zur Chance für ESG?
Ich sage:
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